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Freitag, 25. Oktober 2013

NEW SONGS Vol. 28: LUCIUS ... THE HEAD AND THE HEART ... LORDE ... THE FRATELLIS

LUCIUS / Tempest ... THE HEAD AND THE HEART / Shake ... LORDE / Royals ... THE FRATELLIS / This Old Ghost Town

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LUCIUS / Tempest

Ein Quintett aus Brooklyn macht sich auf den IndiePop mit seinem gelungenem Debüt "Wildewoman" frischen Wind einzuflößen. Keine spektakulären Sounds oder Genrewanderungen, aber feiner abwechslungsreicher melodiöser Pop/Rock den die beiden Leadsinger Jess Wolfe und Holly Laessig zusammen mit Dan Molad an den Drums und den beiden Gitarristen Peter Lalish und Andrew Burri servieren. Weitere Anspieltipps: "Nothing Ordinary" "Go Home" und "Turning around". Achtung Lucius sind hochgradig infektiös!







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THE HEAD AND THE HEART / Shake

Die erste Single aus dem neuen Album "Let's Be Still" der Band aus Seattle die 2011 mit ihrem selbstbetitelten Debüt sich direkt in die Herzen vieler Indie-Fans gespielt hat. Das neue Album von The Head and the Heart, wie auch die Single, geht zwar mehr in Richtung Pop und ist  in den Arrangements nicht ganz so reduziert wie der Erstling, aber keine Angst es sind noch genügend Folk-Spuren zu finden.



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LORDE / Royals

Das junge Mädchen welches sich hinter dem Künstlernamen Lorde verbirgt, hat den leicht von den Lippen gehenden bürgerlichen Namen Ella Maria Lani Yelich-O'Connor, wird in Kürze 17 und stammt aus Auckland in Neuseeland. Stimmlich denkt man bei einigen Songs direkt an Lana del Ray, aber die reduzierten Sounds und fetten HipHop-Beats erinnern mich aber auch immer wieder an Dillon , Rihanna und sogar The XX. Da sich auf dem Album "Pure Heroine" noch einige Hits ("Team", und vor allem "Glory and Gore") verstecken kann man davon ausgehen, dass das Album, wie schon in Neuseeland und Australien, durch die Decke geht.




Lorde -- Tennis Court - MyVideo

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THE FRATELLIS / This Old Ghost Town

Drei Alben in 7 Jahren kann bedeuten die Band verweigert sich dem Popzirkus und veröffentlicht nur wenn sie es für notwendig hält oder es handelt sich um Perfektionisten die ewig am Songmaterial tüfteln oder es sind ganz einfach sparsame Schotten ;-).

Das neue Werk der Fratellis, "We need Medicine", ist wieder ein feines Rockalbum, welches sowohl Fans aus dem Indie- als auch aus dem klassischem Rockbereich begeistern dürfte. Mit "Henrietta", "Chelsea Dagger" und "Flathead" hat die Band ja schon drei gerne in der Indie-Disco gespielte Klassiker und mit "This old Ghost Town" dürfte noch einer hinzukommen. Fein, fein!



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