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Freitag, 26. August 2016

NEW SONGS Vol. 131: REIGNWOLF / Hardcore ... JESSE Mac CORMACK / Never enough ... WEVAL / The Battle ... TRAPDOOR SOCIAL / Sunshine


REIGNWOLF / Hardcore

An einen Longplayer vom Gitarrenwüterich REIGNWOLF glaube ich ehrlich gesagt nicht mehr, auch wenn es heißt, dass es nun tatsächlich in diesem Herbst erscheinen soll. Wir werden es sehen, oder besser hören, denn wenn es wirklich erscheint, wird es sicher einen gewaltigen Sturm auslösen.

Beim neuen Song "Hardcore" knurrt der Wolf böse und die Riffs sind nicht ganz so gewaltig wie gewohnt, aber die Nummer pulsiert wie ein eitriger Pickel kurz vor dem Ausbruch. Very fein!

Sorry, dass man die Nummer leider nirgendwo in gänzlicher Länge vorhören kann, aber Reignwolf-Jünger wissen, dass man vom Ein-Mann-BluesRock-Gewitter aus Seattle IMMER die volle Dröhnung erhält - also kaufen!




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JESSE Mac CORMACK / Never enough

Der Kanadier JESSE MAC CORMACK veröffentlicht am 16. September auf Secret City Records die EP "After The Glow", darauf befindet sich neben dem bereits im Mai veröffentlichten Song "Repeat", auch die ausgesprochen lässig groovende Gitarrennummer "Never Enough".

Die fünf Songs der EP hat Mac Cormack zuhause in Montreal in Mamas Garage selbst produziert. Nach seinen beiden 2014 erschienenen EPs "Music for the Soul" und "Crush" ist "After The Glow" das Reifezeugnis und so dürfte es wohl spätestens im nächsten Jahr den ersten Longplayer des Garagenbastlers geben.




Jesse Mac Cormack - Repeat (Official Video) from Secret City Records on Vimeo.


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WEVAL / The Battle

Sehr slicke elektronische Musik macht das aus Amsterdam stammende holländische Duo WEVAL, bestehend aus Harm Coolen und Merijn Scholte Albers.

Die Synthis glitzern, der Bass fließt geschmeidig, die Vocals sind sanft eingebettet in das Arrangement, welches einen gelungenen Spagat zwischen Pop- und Clubmusik hinlegt - passt hervorragend in das Portfolio vom Kölner Label Kompakt.




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TRAPDOOR SOCIAL / Sunshine

Wer beim Refrain von "Sunshine" nicht an die Arctic Monkeys denkt, der dürfte von einem anderen Planeten kommen, aber zwischen dem Refrain klingen TRAPDOOR SOCIAL viel viel poppiger als die Alternative Rocker aus Sheffiled.

Das Quintett stammt aus dem sonnigen Los Angeles, hat bisher zwei EPs veröffentlicht und brachte am 12. August den schlicht "Trapdoor Social" betitelten Longplayer mit 14 Songs heraus. Viel Pop, wenig Rock auf dem neben "Sunshine" die Ballade "Great Lake" und das radiohitverdächtige "Fine on My Own" hervorstechen - der Rest ist eher banales Teenagerfutter für zwischendurch.





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